© Maren Pussak / Das Bergische

E-Bike-Tour "Auf Habichts Flügeln"

Auf einen Blick

  • Start: Brölstraße (B478) / Eitorfer Straße, Brölstraße 26, 53809 Ruppichteroth
  • Ziel: Brölstraße 10, 53809 Ruppichteroth
  • mittel
  • 23,98 km
  • 1 Std. 50 Min.
  • 332 m
  • 288 m
  • 145 m

Beste Jahreszeit

Fachwerk, Wald und beeindruckende Ausblicke mit dem E-Bike entdecken.

Diese anspruchsvolle und landschaftlich reizvolle Rundroute verbindet die drei Hauptorte der Bröltalgemeinde (Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid), die alle schon mal als schönstes Dorf im Rhein-Sieg-Kreis ausgezeichnet worden sind. Sie führt zunächst von Ruppichteroth (Knotenpunkt 54) bergauf zur „Caluna“ mit einem herrlichen Ausblick ins Bröltal. Weiter geht es in die Nutscheid (Knotenpunkt 55), das größte zusammenhängende Waldgebiet im Naturpark Bergisches Land, sowie auf ebener Strecke über die historische „Römerstraße“ (Knotenpunkt 56) mit wunderbaren Ausblicken bis in den Westerwald und ins Siebengebirge und weiter durch Fußhollen (Knotenpunkt 23) bergab ins Derenbachtal. Steil bergauf führt der Weg dann in die Ortslage Winterscheid sowie in Richtung Hatterscheid durch den gräflichen Nesselrodeschen Hochwald hinunter nach Schönenberg (Knoten 53). Auf dem Bröltal-Radweg geht es auf ebener Strecke vorbei am Rathaus in Schönenberg sowie an der Burgruine Herrenbröl zurück nach Ruppichteroth (Knotenpunkt 54).

Highlights an der Strecke:

  • hist. Ortskern Ruppichteroth: Wie Kleinode reihen sich die Fachwerkhäuser aneinander und bilden den historischen Ortskern. Die schmucken Gassen zwischen der kath. und der ev. Kirche verbreiten original bergisches Flair.
  • Panorama Ruppichteroth: Beiderseits des bewaldeten Bröltales schmiegt sich Ruppichteroth in die hügelige Landschaft. Wiesen und Auen, ausgedehnte Wälder und sanfte Hügel umrahmen den Hauptort mit seinen beiden Kirchtürmen.
  • Juliusstollen Ruppichteroth: Die Wurzeln der Ortsgeschichte reichen tief. So erinnern am Eingang des ehemaligen Eisenerz-Förderstollens „Juliusstollen“ die Loren an den Erzbergbau, der bis zum Jahre 1882 rund um die „Grube Sperber“ und die „Zuckergrube“ betrieben wurde.
  • Burgruine Herrenbröl: Im Bröltal liegen die Überreste der Burgruine Herrenbröl, eines im Jahre 1417 erstmals urkundlich erwähnten Rittersitzes. Von der Burganlage sind noch Teile der Umfassungsmauern sowie der Turm erhalten.

Wetter

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