Rundweg entlang der Ülfe und Wupper
R2 - Entlang der Ülfe und der Wupper
Auf einen Blick
- Start: Stadtmitte Radevormwald
- Ziel: Stadtmitte Radevormwald
- leicht
- 24,37 km
- 1 Std. 49 Min.
- 287 m
- 374 m
- 221 m
Beste Jahreszeit
Vom Ausgangspunkt (Parkplatz Hohenfuhrstraße, Rathaus, Stadtmitte, Radevormwald) aus begeben wir uns nach links in die Hohenfuhrstraße, vorbei am Rathaus und biegen nach 400 m links in die Ülfestraße ein. Am Ende der Ülfestraße links ab in die Ülfe-Wuppertal- Straße, Richtung Dahlhausen (KEIN RADWEG VORHANDEN, BITTE RECHTS FAHREN!). Der kleine Ülfebach begleitet uns auf einer Länge von ca. 6 km und führt durch das landschaftlich schöne Naherholungsgebiet des Ülfetales mit der angestauten Wasser des Ülfebades. Die Fahrt führt weiter nach rechts, Vorfahrt achten! Wir kommen zur Ortschaft Dahlhausen und können auf dem rechts neben der Straße vorhandenen Radweg weiter radeln bis Dahlerau. In diesem Gebiet, den sogenannten Wupperortschaften hatte bis vor einigen Jahren die Textilindustrie ihre "große Blüte". Von den einstmals drei großen Unternehmen stehen heute nur noch die Gebäude sowie die unter Denkmalschutz stehenden noch bewohnten "Arbeitersiedlungen". Nach ca. 2 km biegen wir vom Radweg aus nach links ab (Straße muss überquert werden!) und erreichen über eine leichte Abfahrt auf der linken Seite den ehemaligen Bahnhof Dahlerau. Die Wupperbrücke überqueren und nach links in die Wülfingstraße einbiegen. TIPP: rechts ab, ca. 300 m, erreicht man das Tuchmuseum Wülfing - ein Besuch lohnt sich. Von dort zur Strecke bis Ende / Schranke der Wülfingstraße führt die Route entlang der Wupper auf einer für Autofahrer gesperrten Straße (bis zum Stadtteil Wilhelmstal befinden wir uns auf der Bergischen Natur- und Museumsroute "Straße der Arbeit"). Nach der zweiten Überquerung von Eisenbahnschienen geht es links weiter über historisches Kopfsteinpflaster, Richtung ehemaligem Bahnhof Dahlhausen. Auf den noch vorhandenen Gleisen steht eine Anzahl von nostalgischen Eisenbahnzügen. Wir verlassen das Kopfsteinpflaster und biegen nach links ab in die Hardtstraße (Straße muss überquert werden). Hinter dem historischen Eisenbahn-Viadukt sofort nach rechts einbiegen in die Hardtstraße. Von dort weiter über einen breiten Waldweg bis zur Ortschaft Wilhelmstal. Die Wupper mit ihren sanften Wogen entlang eines landschaftlich besonders reizvollen Waldgebietes lädt besonders zum Verweilen ein. Am Ende des Waldweges, in der Ortschaft Wilhelmstal, geht es links weiter auf einer asphaltierten Straße in Richtung Wupper-Talsperre. Unterhalb der Staumauer steigt die Straße an. Nach ca. 500 m biegen wir nach rechts ab und erreichen die Dammkrone mit einem rundum schönen Ausblick. Auf der Dammkrone wird weitergeradelt und am Ende nach links eingebogen. Weiter führt die Strecke entlang der Wupper-Talsperre mit fantastischem Blick auf Wasser und Landschaft. Nach ca. 1,5 km nach links abbiegen und sofort wieder nach weiteren 100 m rechts ab Richtung Wasserwerk Lennep (Panzertalsperre) die Fahrt fortsetzen. Auf dieser waldreichen Straße (nur für Anliegerverkehr zugelassen), kommt man nach ca. 1 km, oberhalb eines leichten Anstieges, zur idyllisch gelegenen Panzertalsperre. Von hier gibt es zwei Möglichkeiten für die Route R2. Entweder der Ausschilderung folgen, dann geradeaus weiter, nach ca. 200 m und einem knackigen, kurzen Anstieg sofort nach links in Richtung Repslöh abbiegen. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück und nach einem weiteren kleinen "Hügel" wird die Hofschaft Repslöh erreicht. Die zweite Möglichkeit ist, die Panzer-Talsperre auf festen Waldwegen zu umrunden. Oberhalb der Talsperre nach rechts fahren und von der asphaltieren Straße nach ca. 250 m nach links abbiegen und sofort wieder links auf einem Waldweg weiterfahren. Immer der Zaunanlage, die die Talsperre umgibt, folgen. Zweimal, immer am Ende der Zaunanlage, führt der Waldweg nach links weiter, bis nach einem kleinen Anstieg die asphaltierte Straße wieder erreicht wird. Hier wieder nach links abbiegen und auf der linken Seite begleitet uns die Panzer-Talsperre auf ca. 400 m bis zur Straße, die nach rechts zur Ortschaft Repslöh führt. (Streckenverlängerung um ca. 1,6 km.) Von Repslöh aus erfolgt die Weiterfahrt auf dem R2 nach links entlang einer 1,5 km langen leichten Abfahrt durch das reizvolle Feldbachtal. Hier kann man Natur pur genießen. Am Ende der Abfahrt erreichen wir die Vorsperre und fahren entlang der Wupper-Talsperre bis zum Ende der Straße, hier nach links einordnen - Straße muss überquert werden. Die Tour führt weiter auf dem Radweg der rechten Straßenseite (gemeinsam mit dem R1a) über die Wupperbrücke, nach ca. 600 m rechts abbiegen zum Erholungspark Kräwinkel, den wir nach einem kurzen leichten Anstieg erreichen. Von hier aus führt ein ca. 4 km langer Radweg (Bergerhofer Bahn auf der ehemaligen Eisenbahntrasse mit leichtem Anstieg durch Feld und Flur in Richtung Radevormwald, Stadtmitte) Am Ende des Radweges muss die Straße nach links, über die Überquerungshilfe überquert werden. Der Radweg führt auf der rechten Seite weiter entlang der Kaiserstraße und endet an einer Fußgängerampel vor Einmündung in die Innenstadt. Die Straße (Einbahnstraße) geradeaus weiterfahren bis vor dem Marktplatz (Fußgängerzone). Der Marktplatz wird auf der linken Seite überquert in Richtung Oststraße, wo nach weiteren 200 m links abgebogen wird in die Schützenstraße (Sackgasse). Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Ausgangspunkt Parkplatz Rathaus, der über die Überquerungshilfe der Hohenfuhrstraße erreicht wird.
Wetter
Gut zu wissen
- Fahrradtauglich
- Einkehrmöglichkeit
- Rundweg
- Beschilderung
Stadtmitte Radevormwald
Stadtmitte Radevormwald
Parkplatz Hohenfuhrstraße, 42477 Radevormwald
Haltestelle Rathaus in Radevormwald
Linien: 626,671,NE19
R2